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Wenn der Lärm nachlässt

5. – 7. Mai Empathie Stadt Wochenende auf der Rigi

Was wird möglich, wenn der Lärm nachlässt, wenn wir zuhören und wenn wir uns von Unvernunft leiten lassen?

Diesen drei Fragen widmen wir uns ein Wochenende lang mit Inputs von Tanja Walliser, Co-Gründerin der Empathie Stadt Zürich und Livio Lunin, Trainer für Empathie und Konfliktlösung.

Es sind keine Vorkenntnisse nötig.

Dieses Wochenende ist ein geeigneter Einstieg für Menschen, die unsere Arbeit kennenlernen wollen.

Freitag 5. Mai

  • 17h Ankunft
  • 18h Intro: Was wird möglich, wenn der Lärm nachlässt?
  • 19.30h Abendessen in Homegroups
  • 21h zwei parallele Sessions*: Was wird möglich, wenn der Lärm nachlässt?
  • 22.30h Nachtruhe

Samstag 6. Mai

  • 8h Frühstück
  • 9h gemeinsamer Tagesstart
  • 10h zwei parallele Sessions*: Was wird möglich, wenn wir zuhören?
  • 13h Mittagessen
  • 15h Wandern oder Zeit gemeinsam in Stille und Unproduktivität verbringen
  • 19h Abendessen in Homegroups
  • 20h Tagesabschluss, Integration in Gemeinschaft
  • 22h Nachtruhe

Sonntag 7. Mai

  • 8h Frühstück
  • 9h gemeinsamer Tagesstart
  • 10h zwei parallele Sessions*: Was wird möglich, wenn Unvernunft uns leitet?
  • 12.30h gemeinsamer Abschluss
  • 13h Mittagessen
  • 14h Putzen
  • 15h Abreise

Die Zeitangaben dienen der Orientierung und können sich noch verändern.

* Einführungssession: keine Voraussetzungen, Vertiefungssession: Abschluss eines Grundlagenkurses vorausgesetzt

Im Rahmen des Projekts Empathie Stadt Zürich beschäftigen wir uns seit mehreren Jahren mit der Frage, welcher persönliche und gesellschaftliche Wandel möglich wird, wenn der Lärm nachlässt und wir wieder zuhören, einander sowie der Stille selbst.

In der Gesellschaft, die uns umgibt, ist Stille ein rares Gut geworden. Lärm – sowohl im eigentlichen Sinne als auch in der übertragenen Form der Reiz- und Informationsüberflutung – gehört zur Tagesordnung. Der Wandel, der möglich wird, wenn der Lärm nachlässt, ist ein zentrales Explorationsfeld unseres Projekts.

Ausserdem setzen wir uns mit Unvernunft auseinander. Konkret, mit den vielfältigen Möglichkeiten des Lebens, die im engen Korsett einer normierten Gesellschaft keinen Platz finden.

Unsere Sessions sind gespickt mit Anekdoten aus dem Leben, praktischen Übungen und theoretischen Inhalten aus dem Ansatz der Empathie und Konfliktlösung gemäss Marshall Rosenberg sowie der systemischen Einordnung des Ansatzes gemäss Miki Kashtan.

Das weitere Kursangebot findest du hier. Gedanken zum Umgang mit Geld innerhalb des Projekts Empathie Stadt Zürich sind hier nachzulesen. Wenn du mehr erfahren willst, folge uns auf Instagram oder hör dir unsere sE>ndung an.


Mit: Tanja Walliser und Livio Lunin, Trainer:innen für Empathie und Konfliktlösung

Datum: 5. Mai, 18.00 – 7. Mai, 15.00

Ort und Übernachtung: Freiämterhaus Rigi Website des Hauses zu den Schlafräumen

Verpflegung: Mario Schuhmacher kocht für uns mit veganen und regionalen Bio-Lebensmitteln.

Kosten: Die Kosten sind aufgeteilt in Fixkosten für Verpflegung und Übernachtung: 180 CHF und dem Lohn für Tanja Walliser und Livio Lunin: Richtpreis 375-750 CHF. Abgesehen der Fixkosten bezahlst du, was du kannst, inklusive Null.

Wir setzen uns intensiv mit dem Thema Geld auseinander, mehr dazu hier.

Anmeldung: per E-Mail an Elise Zachmann elise@empathiestadt.ch, für Platzreservation und für unsere Planungssicherheit bitten wir dich, die Fixkosten von 180 CHF zu überweisen.

Platzzahl: 73 der insgesamt 77 Plätze sind bereits vergeben. Menschen, die noch keinen Grundlagenkurs bei uns besucht haben, erhalten Priorität bei der Platzvergabe, weil wir unsere Türen für neue Menschen offen halten wollen. Für Menschen, die bereits einen Grundlagenkurs besucht haben, führen wir eine Warteliste.

Frag uns: Wenn du Fragen oder Unsicherheiten hast, melde dich bei den Lager-Organisatorinnen Lara Hunziker und Mara Egli auf lager@empathiestadt.ch . Wir freuen uns von dir zu hören!

Die Kommunikation mit der Empathie Stadt (innerhalb und ausserhalb von Kursen und Events) behandeln wir mit Vertraulichkeit.

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