Wir träumen von einer Stadt der Empathie.
Wir sind eine Bewegung für eine Stadt der Empathie. Wie wir uns diese erträumen? So:
Eine Stadt, in der wir einander zuhören, Pause machen, wenn wir eine Pause brauchen, einander aushelfen, niemanden zurücklassen und Einsamkeit einen Platz am Tisch anbieten.
Eine Stadt, in der wir Konflikte angehen, sie nicht unter den Teppich kehren, darüber reden, was am schwierigsten ist, weil wir einander wieder vertrauen.
Eine Stadt, in der es nicht mehr nötig ist, mit Schüler:innen zu protestieren, weil wir gelernt haben, dass das Ökosystem Erde unser Zuhause ist und wir uns wieder auf die Zukunft freuen können.
Eine Stadt, in der Erwachsene wieder spielen wie früher und niemand den Montag hasst, weil Arbeit wieder bedeutungsvoll ist.